Mal ganz ehrlich: Wenn du ein kleines Unternehmen hast – vielleicht ein süßes Café, einen Online-Shop für selbstgemachte Kerzen oder du bist als Freelancer unterwegs – dann bist du im täglichen Hustle. Du jonglierst Aufträge, Kund:innen, Steuerkram (ugh) und… ach ja, den ganzen Papierkram, den du wahrscheinlich gerne ignorieren würdest. Ich fühl dich.
Und dann kommt dieser eine Gedanke: “Brauche ich überhaupt eine Versicherung?”
Kurze Antwort: Ja. Lange Antwort: Lies weiter.
Ich weiß, Versicherungen sind jetzt nicht unbedingt das sexy Thema, über das man beim Brunch plaudert. Aber weißt du was? Wenn der Ernstfall kommt – und glaub mir, er kommt immer dann, wenn man’s am wenigsten gebrauchen kann – dann bist du verdammt froh, wenn du abgesichert bist.
Und hier kommt der spannende Teil: Es gibt eine Versicherungsgesellschaft, die sich auf kleine Unternehmen spezialisiert hat und das Ganze ziemlich unkompliziert macht – Three (Business Insurance). Klingt fast zu simpel, oder? Drei Buchstaben, klarer Fokus. Aber hey, manchmal ist weniger wirklich mehr.
Was ist „Three Small Business Insurance“ eigentlich?
Okay, also „Three“ ist kein Gag oder irgendeine Floskel. Die Marke heißt wirklich so. Es ist eine Versicherungsgesellschaft aus den USA, die sich voll auf kleine Unternehmen fokussiert. Also nix mit komplizierten Policen, 100 Seiten Kleingedrucktem und stundenlangen Telefonaten, in denen du drei Mal weitergeleitet wirst.
Die Idee hinter „Three“: Alles, was du brauchst, in einer einzigen Police. Kein wildes Herumraten, keine zehn separaten Verträge, sondern: eine umfassende Business-Versicherung, die einfach zu verstehen ist.
Und ich sag’s ganz ehrlich – das allein macht sie schon sympathischer als 90 % aller Versicherer da draußen.
Was deckt „Three“ eigentlich ab?
Du fragst dich: „Was deckt Three Insurance genau ab?“ Gute Frage.
Three deckt ziemlich viel ab, und zwar in einer einzigen Police. Hier ein Überblick – ganz ohne Fachchinesisch:
- Haftpflichtversicherung: Wenn jemand durch dein Business zu Schaden kommt (z. B. Kunde rutscht in deinem Laden aus – und zack, Krankenhaus).
- Sachversicherung: Feuer, Diebstahl, Überschwemmung, was auch immer – wenn dein Inventar oder dein Büro hopsgeht, bist du abgesichert.
- Cyberversicherung: Ja, auch für kleine Unternehmen superwichtig! Datenleck? Hackerangriff? Three hilft.
- Berufshaftpflicht: Falls du mal einen Beratungsfehler machst und dein Kunde dadurch Schaden hat. (Passiert schneller, als man denkt.)
- Arbeitsunfallversicherung: Wenn du Mitarbeiter:innen hast, brauchst du das sowieso gesetzlich.
Klingt schon ziemlich solide, oder? Ich mein, das sind alles Risiken, die real sind. Und ganz ehrlich: Wenn du z. B. als Webdesigner:in mal aus Versehen die Website deines Kunden zerschießt, kann’s schnell teuer werden. Was ich damit sagen will: Unterschätz das nicht.
Warum ist das für kleine Unternehmen so relevant?
Ganz einfach: Weil du keine riesige Rechtsabteilung hast. Du hast auch keinen Finanzchef, der sich um sowas kümmert. Wahrscheinlich bist du der CEO, die Buchhaltung und der Hausmeister in einer Person – willkommen im Club!
Und genau deswegen brauchst du eine Absicherung, die nicht komplizierter ist als nötig. Was ich bei Three wirklich charmant finde: Die haben verstanden, dass kleine Unternehmen keine Zeit (oder Nerven) für zehn verschiedene Policen haben. Stattdessen bekommst du alles in einem – klar strukturiert, transparent, ohne Bullshit.
Ich hab mal gesehen, wie eine Freundin ihr kleines Fotostudio verloren hat, weil ein Brand im Nachbargebäude übergegriffen hat. Sie hatte keine vernünftige Versicherung. Ende vom Lied: Sie musste komplett neu anfangen. Und glaub mir, das will keiner erleben.
Was sind eigentlich die drei häufigsten Arten von Versicherungen für Unternehmen?
Wenn du dich fragst: „Was sind die drei wichtigsten Arten von Business-Versicherungen?“ – hier kommt die (fast langweilige, aber total wichtige) Antwort:
- Haftpflichtversicherung (General Liability)
Wenn du anderen Schaden zufügst – physisch, materiell oder juristisch. - Inhalts- bzw. Sachversicherung (Property Insurance)
Schützt dein Büro, Equipment, Lagerbestand – basically dein Zeug. - Berufshaftpflichtversicherung (Professional Liability)
Wenn du Mist baust oder jemand denkt, du hast Mist gebaut.
Three deckt übrigens genau diese drei (und mehr) in einer einzigen Police ab. Ziemlich clever, wenn du mich fragst.
Ist Three wirklich gut? (Oder nur guter Marketingsprech?)
Also, ich sag’s mal so: Three ist sicher nicht perfekt (wer ist das schon?), aber sie haben einen ziemlich guten Ruf. Auf Trustpilot und Co. gibt’s viele positive Stimmen, vor allem von Leuten, die keinen Bock auf Bürokratie haben.
Was ich auch spannend finde: Die Versicherungspolice von Three ist nur ein paar Seiten lang – keine Bibel mit Fußnoten und Paragrafen, die dich einschläfern. Für mich ist das ein Zeichen, dass sie wirklich Transparenz ernst nehmen.
Natürlich solltest du immer genau reinschauen, was für dein Business passt – kein Unternehmen ist wie das andere. Aber wenn du was Einfaches willst, das dich gegen die häufigsten Risiken absichert, ist Three auf jeden Fall ‘ne Überlegung wert.
Was ist eigentlich ein 3D-Versicherungspaket?
Haha, klingt fancy, oder? Aber ganz ehrlich – der Begriff ist ein bisschen Marketing-Hokuspokus. „3D“ steht im Business-Kontext oft für eine ganzheitliche Absicherung in drei Bereichen: Person, Eigentum, Cyber. Ob Three das genauso meint, ist unklar, aber deren Konzept geht in eine ähnliche Richtung.
Im Grunde will dir „3D“ sagen: „Hey, wir denken an alles.“ Klingt gut, fühlt sich gut an – aber immer prüfen, ob’s wirklich alles abdeckt, was du brauchst.
Eine kleine Analogie: Versicherung ist wie ein Regenschirm
Stell dir vor, du gehst aus dem Haus. Es sieht sonnig aus. Klarer Himmel, leichte Brise – alles nice. Und plötzlich: Boom! Regen aus dem Nichts.
Wenn du dann deinen Schirm dabei hast, ist alles easy. Wenn nicht, naja… dann stehst du halt klatschnass im Regen. Versicherung ist genau das: Der Schirm, den du hoffentlich nie brauchst – aber soooo froh bist, wenn du ihn hast.
Was ist das Grundlegendste, was ich als Business absichern sollte?
Gute Frage! Wenn du absolut minimalistisch starten willst, dann fang mit:
- Haftpflicht
- Inhalt
- Berufshaftpflicht (wenn du Dienstleistungen anbietest)
Das ist die Basis. Alles andere kannst du bei Bedarf ergänzen. Und hey – genau deswegen gefällt mir das Konzept von Three. Du bekommst eben nicht nur einen winzigen Regenschirm, sondern gleich einen mit UV-Schutz, Windresistenz und Teleskopgriff. (Du weißt, was ich meine.)
FAQs
Was ist die beste Versicherung für ein kleines Unternehmen?
Das kommt auf dein Business an. Wenn du was Einfaches, aber umfassendes willst, ist Three ein richtig starker Kandidat. Es gibt aber auch Anbieter wie Hiscox oder AXA, die sich auf bestimmte Branchen spezialisieren.
Was deckt Three Insurance ab?
Haftpflicht, Eigentum, Cyber, Berufshaftpflicht, Arbeitsunfälle – alles in einem. Kein Flickenteppich aus zehn Policen.
Was ist die gängigste Versicherungsart für Unternehmen?
Haftpflicht. Ohne die solltest du echt nicht arbeiten – zu riskant.
Was ist eine 3D-Versicherung?
Ein schickes Buzzword für: “Wir sichern dich rundum ab.” In der Praxis bedeutet das oft Schutz für Personen, Eigentum und digitale Risiken.
Wie nennt man das Business, das Versicherungen anbietet?
Einfach: Versicherer. Oder Versicherungsgesellschaft. Klingt trocken, ist aber die Wahrheit.
Mein Fazit (a.k.a. der Teil, wo ich dich zum Handeln motiviere)
So, jetzt mal Butter bei die Fische. Wenn du ein kleines Unternehmen hast und du willst dich nicht in zehn Jahre alten PDFs mit Paragrafen und Fußnoten verlieren – dann schau dir Three an.
Es ist wie ein Versicherungs-Buddy, der sagt: „Keine Sorge, ich regel das.“
Du brauchst keinen Masterabschluss in Jura. Du musst nicht fünf Wochen investieren, um zu verstehen, was du unterschreibst. Du willst einfach nur: Sicherheit, Klarheit, ein bisschen Ruhe im Kopf. Und genau das bekommst du.
Also: Geh auf deren Website. Hol dir ein Angebot. Oder sprich mit jemandem, der das für dich aufdröselt. Hauptsache, du gehst das Thema jetzt an – nicht erst, wenn die Kacke am Dampfen ist.
Versicherung ist nicht das spannendste Thema der Welt – ich weiß. Aber es ist eins von denen, die dir später den Arsch retten können. Und ganz ehrlich: Für diesen Regenschirm lohnt sich der Aufwand.